Lage:
Bezugspunkt: St. Veitskirche Lage: 48° 27' 0' Nord - 10° 13' 14' Ost
Fläche:
32,15 km² oder 3215 ha
Höhe:
470 m ü NN
In Blau ein goldener, mit drei roten Sternen belegter Schrägbalken. Ursprünglich war es das Stammwappen des Adelsgeschlechts der Güssen. Dieses zum Stand der königlichen Ministerialen gehörende Geschlecht hatte Leipheim von etwa 1270 bis 1373 zum Lehen. Kaiser Ludwig der Bayer verlieh den Güssen 1327 das Marktrecht und 1330 das Stadtrecht für Leipheim. Die Stadtfahne trägt die drei Wappenfarben. Je nach Art der Fahne sind diese von links nach rechts oder von oben nach unten in der Reihenfolge rot-gelb-blau angeordnet.
Prägende Landschaftsbestandteile im Gemeindegebiet von Leipheim sind: - im Norden das flache Donauried mit Niedermoorkomplex im nördlichen Bereich - das Donautal mit der Donau und dem sie umgebenden Auwald - die steile, klar ablesbare, nach Norden zur Donau hin abfallende Leite (= Hangkante) - im Süden der Bereich der Hochterrasse Der Naturraum Donauried liegt an der Grenze zweier süddeutscher Großlandschaften - der Iller-Lech-Schotterplatten und der Schwäbischen Alb, der Ausläufer im Norden sichtbar werden.
Schloss Leipheim, Zehntstadel, St. Veit-Kirche, Bauernkriegsdenkmal an der B10 in Richtung Neu-Ulm sowie Heimat- und Bauernkriegsmuseum Blaue Ente.
Keine der aufgeführten Persönlichkeiten ist in Leipheim geboren, hat aber dort zum Wohl der Stadt gewirkt: